Vorübergehende Ausstellung Identità, die Korsen(Korsinnen) und die Migrationen (XVII. - XXI. Jahrhunderte)
Von Marseille nach Saïgon, im Vorbeigehen vom amerikanischen Kontinent, ist die Emigration der Inselbewohner(Inselbewohnerinnen) ein bedeutendes Phänomen die XIX. und XX. Jahrhunderte, keine Familie und kein Dorf sparend. Sie schreibt sich in eine damals moderne, sogar mittelalterliche wieder hinaufgehende Tradition, Richtung Italien ein, bevor sie mit der Wanderungsumstände von Mezzogiorno von Europa des Südens zusammenhängt. Zwischen 1931 und 1938 verlassen mehr als 6 000 Korsen(Korsinnen) jedes Jahr die Insel, um sich woanders einzurichten. In 1950 sind sie noch 1 000 bis 1 200, jedes Jahr auszuwandern. Vom XIX. Jahrhundert bis zum XX. Jahrhundert schätzt man in mehr als 150 000 die Inselzahl(Inselanzahl), die, von aufeinander folgenden Wellen, nach Zielen(Bestimmungen) gehen, die sich im Laufe der Jahrzehnte entwickeln, ohne dass die Eingeweideanhänglichkeit an die Insel verschwindet. Integrationsfaktor in der französischen nationalen Gesamtheit(Komplex), diese Emigration erweist sich der hauptsächliche Motor des Baus der Identität ebenfalls, der korsisch ist. Bekämpft, erlitten(ertragen) oder angenommen, sind die positiven oder negativen Folgen auf der insularen Gesellschaft so viel menschlicher Standort beträchtlich, wie wirtschaftlich, sein sozial und kulturell aber auch politisch. In den 70er Jahren ist die Adoption(Annahme) der Frist(Endes) von "Diaspora ", um die weite insulare Gemeinschaft im kontinentalen Frankreich zu bezeichnen und im Ausland für den durch dieses Phänomen eingenommenen(beschäftigten) Platz im korsischen Imaginären(Vorstellung) aufschlussreich.
Sénèque sagt die "traditionelle" Rolle der Aufnahme der Fremden aus, die die Insel von alters her gespielt hat. Aus dem Alten Mittel in der modernen Periode stammt der Immigrant der italienischen Halbinsel. Toscans, Die Sardinisch sind und Ligures werden jedoch wie "Fremden" in der kulturellen integrierten Korsin(Korsika) und wirtschaftlich die italienische Gesamtheit(Komplex) nicht wahrgenommen(eingenommen). Die französische Annexion ändert das Geben. Einst minderheits-, werden die Franzosen eine wachsende Komponente der neuen Ankommenden. Die Insel der italienischen kulturellen Tenne entnehmend, um sie in die Nation zu integrieren, werden die von der Halbinsel herkommenden Wanderungsfluten durch einen Ambivalenz, der ist identitaire, der von verschiedenen Regimen instrumentalisiert ist und Korsen selbst wahrgenommen(eingenommen). Die zweite Hälfte des XX. Jahrhunderts und des Anfanges des XXI. Jahrhunderts werden durch eine neue Revolution mit der Ersetzung der Italiener markiert - - zugunsten der Maghrebinischen und des Portugiesischen lange mehrheits-die die ersten ausländischen Gemeinschaften auf der Insel werden. Die neuen internationalen Ereignisse, die nationale Identitätskrise, die Frankreich überquert(durchdringt) und die auf eine eigenartige Art im Korsen(Korsin,Korsika) widerhallt, beweisen, wieweit die Definition der insularen Identität im Vergleich zu den Altérités und zu ihren Vertretungen(Vorstellungen) baut, denen die Gesellschaft gegenübergestellt wird.
Identità (Identität), ein Wort, das sogar im Plural unveränderlich wie ein Echo bleibt im ideologischen von dieser " Gemeinschaft des Schicksals getragenen Integrationsbegriff" censée, das korsische Volk zu definieren.