Permanenzen:
Wo die Architektur sich Zeit nimmt und mit den Bewohnern erfindet.
Seit vier Jahren wird im Herzen des Bergbaubeckens eine einzigartige Erfahrung gemacht: der Lehrstuhl für Acclimatation der Post-Miniers und das Post-Mining Network experimentieren mit neuen Möglichkeiten, den Lebensraum zu verändern und aus dem Territorium zu lernen. Sich langfristig niederlassen, im Rhythmus des Ortes und mit denen arbeiten, die ihn bewohnen: das ist der Ehrgeiz der architektonischen Forschungspermanenzen. Sie betrachten die Architektur als ein zu bauendes Gemeingut und nicht als ein zu lieferndes Objekt.
Zwischen sensibler Immersion und kritischer Analyse lädt die Ausstellung dazu ein, zu erforschen, was aus der Architektur werden kann, wenn sie sich Zeit nimmt, sich teilt und sich täglich neu erfindet.
JNA: Donnerstag, 16. Oktober - 19.30 Uhr Vernissage - Freitag, 17. von 14 bis 18 Uhr und Samstag, 18. Oktober 2025 von 14 bis 17 Uhr
Montag bis Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr bis Freitag, 14. November 2025
