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25 Mai - 14 September 2018, am freitagPassed
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September 2018
Freitag 7
10:00 - 18:00
Freitag 14
10:00 - 18:00
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Musée des Antiquités

198 rue Beauvoisine 76000 ROUEN
  • Seine-Maritime
  • Normandie

Ausstellung "Gelehrte und Gläubige. Die Juden von Europa des Nordens im Mittelalter"

Eine dem intellektuellen Leben und der materiellen Kultur gewidmete Ausstellung Jüdinnen des Mittelalters
25 Mai - 14 September 2018, am freitagPassed
Conditions
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Paris, musée national du Moyen Âge

Anlässlich der Wiedereröffnung des so genannten jüdischen Denkmales " Erhabenes Haus " von Rouen, das älteste jüdische Denkmal von Frankreich, das Museum der Antiquitäten nimmt sich vor, eine dem intellektuellen Leben und der materiellen Kultur ausschließlich gewidmete Ausstellung mittelalterliche Jüdinnen, im nördlichen Europa hauptsächlich zu weihen. Das jüdische Denkmal von Rouen ist eine äußerst seltene Spur der mittelalterlichen und europäischen jüdischen Vergangenheit. Die Bedeutung der jüdischen Anwesenheit in der Normandie und besonders in Rouen, wird noch weit nicht gewusst(noch weit ignoriert). Die Ausstellung von Rouen wird die Erste(Premiere) dem mittelalterlichen Judentum gewidmeten im Frankreich sein. Sie wird den Beitrag der jüdischen Anwesenheit zum wirtschaftlichen Aufschwung unterstreichen, der Rouen im mittelalterlichen Europa kulturell und geistig ist. Die Ausstellung des Museums der Antiquitäten wird geben, zu sehen und den Kulturaustausch zu enthalten und die künstlerisch, manchmal einträglich, im Zeichen des Unverständnisses und der Polemik, zwischen den jüdischen und christlichen Gemeinschaften, den Beziehungen oft gestellt(untergebracht) ist, die auf schmale Art zwischen der Normandie und England und das trotz der Verfolgungen und der historischen Wechselfälle des Lebens gewebt wurden. Wirklich, ab Ende des XI. Jahrhunderts, rief der Ruf im Kreuzzug im Heiligen Land zahlreiche antijüdische Gewalttätigkeiten, besonders im Tal des Rhein hervor. Ab 1140, in Norwich, wurden die Juden rituellen Mordes angeklagt. 1182 beschloss Philippe August die Ausweisung der Juden des französischen königlichen Bereiches, in den die Normandie bald integriert wurde, dann an sie 1198, trotzdem mit einem ihre Freiheit begrenzenden Status erinnerte. Das IV. Konzil von Latran (1215) schrieb den Juden die Verpflichtung(Obligation) des Hafens eines Kennzeichens vor und beschränkte ihren Zugang zu den öffentlichen Nebenkosten. Die Juden wurden aufs neue, in England vom König Eduard Ier (1290) dann in Frankreich Philippe vom Schönen (1306) vertrieben. Während die schwarze Pest in Europa (1347-1352) durchgriff, wurden die Juden angeklagt, die Epidemie gestreut(verschüttet) zu haben und am Ende des XIV. Jahrhunderts, sie wurden aufs neue von Frankreich und vom Reich vertrieben. In Frankreich wurde keine Ausstellung dem mittelalterlichen Judentum spezifisch gewidmet. Die Seltenheit und die Zerstreuung der Zeugenaussagen der materiellen Kultur und des intellektuellen Lebens der mittelalterlichen Juden bedeuten, dass es vielschichtig ist, eine diesem Thema gewidmete Veranstaltung(Demonstration) zu organisieren. Auf völlig unveröffentlichte Art wird das Museum der Antiquitäten, im Echo in den Renovierungsbeschäftigungen(Renovierungsarbeiten) des jüdischen Denkmales von Rouen, der Auswahl der Werke Scheinwerfer, mit Manuskripten, wertvollen Kunstgegenständen und archäologischen Zeugenaussagen sammeln(vereinigen).

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About the location

Musée des Antiquités
198 rue Beauvoisine 76000 ROUEN
  • Seine-Maritime
  • Normandie
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Musée de France und Monument historique